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Coronavirus

Wieder ist es soweit, dass Einschränkungen gelten. Aber wir dürfen noch Gottesdienste feiern, natürlich gilt, was bis dahin auch gegolten hat: Abstand, Hygiene und Masken. Zudem: Die Anzahl der Gottesdienstbesucher ist auf 15 beschränkt. Sind mehr, so können sie den Gottesdienst im "Wöschhüsi" mitfeiern. Es ist nicht optimal, aber immer noch besser, als nichts.

Neuerung

Nachdem die Kirche sauber geputzt wurde (herzlichen Dank den drei Frauen), steht im Chor neu eine Schale gefüllt mit Sand. Darin sind auch Kerzen. Nun können Sie, wenn Sie die Kirche besuchen, eine Kerze anzünden.

Gedicht

Zur Ermutigung in diesen Tagen ein Gedicht: An manchen Tagen kommt der Himmel zu mir, ein gern gesehener Gast. Er sät Ermutigung in meine Gedanken, streut Licht auf meine Pläne und nährt mich mit Sehnsuchtsbrot. Meinen Fragen lässt er Raum, unter seinen Händen schmelzen die Zweifel. Er schenkt mir Hoffnungssträusse, die duften nach Bleiben und ihre Farben fallen mir leuchtend aus Auge und Hand. Tina Willms

Aufnahme

Auch eine Folge der Einschränkungen durch den Corona-Virus: Erstmals kann eine Andacht auf unserer Webside gehört werden. Klicken Sie unter Gottesdienste den dort angegebenen Link an.

Wortspielerei

Eine vieldeutige Wortklauberei, die ich gefunden habe: "Vielleicht wird alles vielleichter."

Osterpredigt

Wenn Sie auf die Web-Side der Kirche Diemtigen (www.kirche-diemtigen.ch) gehen, können Sie eine Osterpredigt anhören, aufgenommen in der Kirche Diemtigen durch Bruno Röthlisberger, an der Orgel ist Samuel Jersak zu hören und ich, Daniel Guggisberg, predige. Frohe Ostern

Humor

Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Zwei What's up: "Lieber Gott, kannst Du bitte 2020 löschen und neu installieren? Es hat einen Virus! Danke." "Wenn der ganze Scheiss vorbei ist, mache ich mir erst mal ein paar schöne Tage zu Hause."

Zeichen der Verbundenheit

Die evangelisch-reformierte und die römisch-katholische Kirche der Schweiz setzen ein Zeichen der Verbundenheit, Gemeinschaft und Hoffnung: Bis Gründonnerstag sind Sie eingeladen um 8 Uhr eine Kerze auf dem Fenstersims anzuzünden. Dazu werden die Glocken unserer Kirche läuten und wir sind eingeladen auf Distanz aber gleichwohl zusammen zu beten.

Gebet in der Corona-Krise

Corona-Virus - Gebet für Betroffene und andere Für andere zu beten legt sich in Zeiten einer Pandemie nahe. Hier finden Sie ein Beispiel für fürbittendes Gebet. Die Fürbitte kann im Gottesdienst verwendet oder als Gebetszettel aufgelegt werden. Beten wir für alle Menschen, die am Corona-Virus erkrankt sind, für alle, die Angst haben vor einer Infektion, für alle, die sich nicht frei bewegen können, für die Ärztinnen und Pfleger, die sich um die Kranken kümmern, für die Forschenden, die nach Schutz und Heilmitteln suchen, dass Gott unserer Welt in dieser Krise seinen Segen erhalte. (Stilles Gebet) Allmächtiger Gott, du bist uns Zuflucht und Stärke, viele Generationen vor uns haben dich als mächtig erfahren, als Helfer in allen Nöten. Steh allen bei, die von dieser Krise betroffen sind, und stärke in uns den Glauben, dass du dich um jede und jeden von uns sorgst. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. © Martin Conrad, Liturgisches Institut der deutschsprachigen Schweiz (www.liturgie.ch)

Coronavirus

Nun hat auch die Kirchgemeinde Därstetten ihre mobile Boten. Orientieren Sie sich auf www.mobileboten.ch. Sie können sich melden, wenn Sie jemanden brauchen, der Einkäufe für Sie macht. Oder wenn Sie solche Besorgungen erledigen möchten, melden Sie sich doch auch. Gerade für diese eher stillen, aber angespannten Zeiten, die Verse aus dem 2. Timotheus, dem ersten Kapitel, den siebten Vers: "Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit."